Motivation beginnt im Kopf

Tatjana Nawroth/ November 15, 2017/ Authentisch

Ja wo denn sonst, wirst Du jetzt vielleicht denken. Natürlich im Kopf! Aber wie, das ist die spannende Frage.

Meistens versuchen wir uns mit aufputschenden Sätzen wie „Ich schaffe das!“ Mut und Hoffnung auf den gewünschten Erfolg einzutrichtern. Mit der nötigen Diszipin und Ausdauer sind gewisse Erfolge auch nicht von der Hand zu weisen. Aber es ist meist mühselig – spätestens dann wenn die Zeit, die es durchzuhalten gilt bis zum Ziel immer länger wird.

Auch Visualisierungen sind hilfreich, müssen aber ebenfalls beharrlich wiederholt werden um den gewünschten Effekt zu erreichen.

Schalte den Turbo ein!

Es lohnt sich, im Vorfeld etwas Zeit und Energie zu investieren. Begib Dich auf die Suche nach Deinen wahren Beweggründen.

  • Warum will ich das/dahin?
  • Will ich das wirklich?
  • Wie genau und warum genau?

Danach prüfe Deine Bewertungen.

  • Was steckt dahinter?
  • Welche Bewertungen / Glaubenssätze halten mich evtl. davon ab dieses Ziel zu erreichen?
  • Wo laufe ich Gefahr mich selbst zu sabotieren?

Wenn Du das herausgefunden hast, fällt es leichter ein echtes, motivierendes Ziel zu formulieren was Du wirklich willst. Nicht was Du glaubst erreichen zu müssen/sollen.

Ebenso positive Sätze, die die negativen Glaubenssätze wirksam aushebeln können.

Formuliere zum Schluss kleine, leicht erreichbare Etappenziele und nun kann es losgehen.

Bleibt nur noch üben, üben, üben…..

Viel Erfolg! Du schaffst das!

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